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Die Herzog-August-Bibliothek (HAB) hat in Zusammenarbeit mit der Hans und Helga Eckensberger Stiftung einen neuen, internationalen Preis für kulturgeschichtliche Forschung vergeben. Er geht an Prof. Dr. Pamela H. Smith, Professorin für Wissenschaftsgeschichte an der Columbia University, New York. Aus diesem Anlass sprach die Preisträgerin in der Zeughaushalle der HAB über „Making and Knowing in Early Modern Sites of Industry“.

Ab Mai gibt es regelmäßige Öffnungszeiten im Leo von Klenze-Museum. Diese werden jeden 1. Sonntag im Monat von 16 bis 18 Uhr sein. So besteht die Möglichkeit, dass Interessierte am 1. Sonntag im Monat zuerst morgens auf der Werla an einer Führung teilnehmen und dann ab 14 Uhr im Heimathaus Alte Mühle sich die Originalexponate anschauen können. Dort gibt es auch einen Leo von Klenze Raum mit vielen Informationen, hauptsächlich aber über seine Münchner Zeit. Danach können sie ab 16 Uhr im Leo von Klenze Museum diese vertiefen und sich über die neuen Forschungen über den berühmten Baumeister informieren lassen.

Zum 15. April 2024 hat Dr. Silke Feldhoff die Leitung des Programmbereichs Museum übernommen. Sie folgt auf Dr. Andreas Grünewald Steiger, der nach 33 Jahren an der Akademie in den Ruhestand gegangen ist. Silke Feldhoff ist Partizipationsexpertin mit den Schwerpunkten Bildung und Vermittlung sowie teilhabe orientierte Museumsentwicklung.

Unter dem Motto „Wasser verbindet eine Region“ veranstaltet die Braunschweigische Landschaft erstmals in ihrer Geschichte ein Themenjahr. „Wasser verbindet unsere Region vor allem historisch, kulturell und ökologisch. Die Wasserläufe in der Region verbinden uns im wahrsten Sinne des Wortes miteinander“, sagte Anja Hesse, Geschäftsführerin der Braunschweigischen Landschaft und Kulturdezernentin der Stadt Braunschweig, während der Auftaktveranstaltung am gestrigen Sonntag im Helmstedter Juleum. In den kommenden Monaten werden die verschiedenen Arbeitsgruppen der Braunschweigischen Landschaft mehr als 100 Veranstaltungen anbieten.

Hätten Sie gewusst, dass Emil Berliner, der Erfinder von Grammophon und Schallplatte, in Wolfenbüttel zur Schule ging? Er besuchte vor 1870 vier Jahre die jüdische Samsonschule. Jetzt wurde im Bürgermuseum eine Kabinettausstellung eröffnet. Sie zeigt bis Anfang August Exponate der Schule.

Das Museum Wolfenbüttel hat sein Angebot für die Sekundar- und Oberstufen der Schulen der Region noch einmal erweitert und einem Feinschliff unterzogen. Der frisch aus dem Druck gekommene Flyer mit dem Titel „Schule im Schloss Museum Wolfenbüttel“ beinhaltet das neu aus der Taufe gehobene museumspädagogische Programm des Schloss Museums.

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